Highlights: DM Juniorinnen und Junioren Schwenningen / Einer

Eine fast runde Zahl – 2225 Bilder, passend zum Tag der Arbeit: So viele Bilder sind es in Schwenningen geworden, auf der zu uns vom Randsport-Magazin vermutlich räumlich seit langem in nächster Nähe liegenden Deutschen Meisterschaft der Juniorinnen und Junioren in Schwenningen am 27. und 28. April des Jahres. Kein verspäteter Aprilscherz, nein – aber ein bunter Strauß an Erinnerungen, die sich rund um das Event des Jahres im Junioren-Bereich der Hallenradsport-Szene in den folgenden Bildern finden !

Gerade weil es doch so viele Bilder sind, entstehen daraus mehrere Galerien, der Übersichtlichkeit wegen. Und natürlich der Spannung wegen 🙂

Am heutigen Montag kommen die Bilder der Startnummern aus der Einer-Kategorie, also die Einzelstarterinnen und Einzelstarter. Weiter geht’s am Dienstag abend mit den Starterinnen der Zweier-Kaktegorien und der Sechser-Kategorien und pünktlich zum Sonnenuntergang am Tag der Arbeit, am ersten Mai, kommen die Bilder der Vierer-Kategorien, der Siegerehrungen und vom Radball (wenngleich das auch nicht allzu viele sind).

Warum nicht alle Bilder auf einmal, mag nun die eine oder der andere fragen – einverstanden. Doch diese Menge an Bildern will erstmal  gesichtet und sortiert werden, ausgerichtet und aufgearbeitet, aus den vielen Bildern heraus zwei bis vier pro Startnummer herausgesucht und zur Veröffentlichung markiert, bestmöglich komprimiert und digital signiert werden (das Handwerk der Fotografen auf dem Weg zu guten Bildern eben)  – und dann wartet noch das schnelle, wahrhaft hyperschnelle Internet-Kabel auf seinem weiten Weg über das Land bis hin zum Server auf seinen Einsatz – ein verdrilltes Kupfer-Kabel aus den 70er-Jahren des vergangenen Jahrtausends hier im Ort, vergraben in einer Zeit, in der Kupfer wohl noch günstiger war als heute, geringfügig älter als der Fotograf der untenstehenden Bilder.

Also: Please hold the line.
Nein, nein, wir sind hier nicht abgeschnitten – ein zugeschnittenes, hochmodernes Glasfaser mit aufgespleißtem Stecker liegt hier schon im Haus auf seinem Weg durch den Boden zu den vielen Baustellen darüber. Doch nur das Kabel mit seinem Stecker halt – aber da leuchtet noch nichts, es gilt das “bitte warten…” auf die technische Ausrüstung am anderen Ende des Kabels für das “… Sie werden verbunden” durch ein Technik-Kabinett, in dem noch viele freie Plätze für wichtige Aufgaben im Verteiler zu vergeben sind – genauso wie auch beim ehrenwerten Platz des Ausrichters der Deutschen Meisterschaft der Elite im Herbst ! Man könne nun sagen – ein “Point of Presence” für das Glasfaser als Elite der Kommunikationstechnik, und auch nur ein “Point of Presence” für die Elite-DM als Ort mit Ausrichter, was da noch fehlt, das “muss doch gehen, das ist doch nicht viel”.

Vermutlich – aber das ist reine Spekulation – ist der Vertrag für das neue, moderne, lichteitende und angeblich superschnelle Internet mit all seinen Ausschlussklauseln und Anhängen in (zum Durchlesen) ausgedruckter und damit dauerhaft absturzsicherer Form in aneinander gereihten Seiten länger als das alte Kupferkabel bis zum zwei Kilometer entfernten Verteiler der Firma, die das weltweit erste LTE-Netz für den Mond installieren wollte, Nutzer älterer “Klapp(t)-Handys” mit sieben Tagen Akkulaufzeit erinnern sich vielleicht an die heute noch vorhandene Pressemeldung des Internet-Anbieters mit dem roten Logo vom 27. Februar 2018 und die dazugehörige Fernsehwerbung, der hier auch DSL im Ort anbietet. “Daheim” gäbe es doch auch genug zu tun. Vielleicht wäre die DM der Elite schneller und einfacher organisiert…

Praktisch hängt da doch viel mehr dran – beim Glasfaser viele Geräte und integrierte Schaltkreise, die ohne Einbau und ihre passende Programmierung so flach und nachhaltig stromsparend sind wie ein Kuchenblech ohne Kuchenteig und Backofen; es ist wie auch bei einem Event – wenn viele Helferinnen und Helfer im Hintergrund am Werkeln sind, ihren kleinen, persönlichen und wichtigen Teil und auch ein kleines bisschen ihrer Freizeit und ihres Herzblutes, ihrer Leidenschaft und Verbundenheit zum heimlichen Spitzen-Sport spenden für das Gelingen einer Meisterschaft. Daher ein herzliches Dankeschön an das Ausrichter-Doppelgespann, welches in sich immer wieder bewährender Form der Zusammenarbeit für  ein tolles Event engagiert haben !

Nun ohne viele Worte – die ersten Bilder gibt es hier ! Viel Spass beim Anschauen.

Anmerkung des Schreibers: 11 Verbindungsabbrüche und 44 Minuten für 95 Bilder. Yep. That’s fast scho “fast”.

Bild mit freundlicher Genehmigung von Oliver Stoll | das Randsport-Magazin
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